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Tierische Vielfalt auf dem Bauernhof
Bauernhoftiere und ihre Bedeutung

Welche Tiere gibt es auf einem Bauernhof?

Flecki
Muh, Mäh & Kikeriki! Lerne uns Bauernhoftiere kennen und erfahre spannende Fakten über uns!

Viel Spaß beim Lesen!

Tiere am Bauernhof

Vom Summen der Bienen bis zum Wiehern der Pferde

Auf einem Bauernhof im Großarltal gibt es viele verschiedene Tiere, die alle eine wichtige Rolle spielen. Von Rindern und Schweinen, die wertvolle Lebensmittel wie Milch und Fleisch liefern, über Pferde, die früher als Arbeitstiere eingesetzt wurden, bis hin zu Schafen und Ziegen, die Wolle, Milch und Fleisch bieten – jedes Tier hat seinen Platz im bäuerlichen Alltag.

Auch Hühner und Bienen tragen mit frischen Eiern und regionalem Honig zur Vielfalt der bäuerlichen Produkte im Salzburger Land bei. Selbst kleine Tiere wie Kaninchen gehören oft zum Hofleben dazu und sind besonders bei Kindern sehr beliebt – ideal für einen Urlaub auf dem Bauernhof mit der Familie!

Jedes dieser Tiere hat spannende Eigenschaften und trägt auf seine Weise zum naturnahen Leben auf dem Bauernhof bei. Erfahre mehr über die Bauernhoftiere im Großarltal und entdecke, wie eng Mensch, Tier und Natur miteinander verbunden sind!


Das Rind

Rinder sind absolute Spezialisten für Grünlandfutter. Das männliche Tier heißt Stier, die weiblichen heißen Kühe und die kleinen heißen Kälber. Sie wandeln dieses Raufutter zu kostbaren Lebensmitteln wie Milch und Fleisch um. Die Tiere geben ca. 305 Tage im Jahr Milch.

Aus 12 l kann man rund 3 kg Frischkäse oder 1 kg Hartkäse oder ½ kg Butter machen. Die häufigsten Rinderrassen sind bei uns: Fleckvieh, Holstein-Friesian, und Pinzgauer.




Das Hausschwein

Das männliche Schwein heißt Eber, die Frau dazu ist die Sau. Sie säugt ihre 10-14 Ferkel an ihren Zitzen, bis diese groß genug sind. Schweine sind Allesfresser. Wir halten sie, um Fleisch, Speck und Würstel zu bekommen. Da Menschen das Schweinefleisch und vor allem Koteletts gerne mögen, wurden Rassen gezüchtet, die besonders schnell wachsen und deren Fleisch möglichst fettarm ist. Die häufigsten Rassen bei uns sind: das Landschwein, Duroc und das Pietrain.




Das Pferd

Der Mensch zähmte etwa 4.000 v.Chr. die ersten Pferde und nutzte sie vor allem als Fleischlieferant und Arbeitstier, heute dienen sie vor allem als Sport- und Freizeittiere. Der stärkste Hengst ist meist der Anführer der Pferdegruppe. Die Stuten bekommen 1x/Jahr ein Fohlen, das schon wenige Minuten nach der Geburt stehen und laufen kann.

Es sind mehr als 200 Pferderassen bekannt. Zu unseren heimischen Rassen zählen der Haflinger (Warmblut), der Lippizaner (Halbblut) und der Noriker (Kaltblut).




Das Haushuhn

Das verbreitetste Huhn in Österreich ist das „Weiße Leghorn“ mit weißen Federn. Der Hahn ist der „Chef“ des Hühnerhofs, ihm folgen die Hennen auf Schritt und Tritt. Er weckt uns morgens schon mit seinem kräftigen „Kikerikii“. Die „Glucke“ lässt ihre kleinen Küken keine Sekunde aus den Augen und bringt ihnen alles Wichtige bei.

Heute kennt man über 200 Haushuhn-Rassen. Neben dem weißen Leghorn sind alte Rassen wie das Sulmtaler Huhn oder das Altstierer Huhn bei Hobbyzüchtern sehr beliebt. Die Hühner legen ca. 260 Eier pro Jahr.




Das Schaf

Schafe sind sehr vielseitige Nutztiere. Neben Fleisch und Milch liefern sie Wolle, Felle, Fett und Leder. Schafdärme werden nach wie vor als Saiten für Musikinstrumente und zur Bespannung von Tennisschlägern eingesetzt.

Heute werden die Schafe vor allem zur Fleisch- und Milchgewinnung gehalten. Der Widder ist das männliche Tier und kann seine Herde auch schon mal mit den Hörnern ordentlich verteidigen. Die Wolle dient zur Herstellung von Kleidung oder auch Dämmmaterial bei Häusern. Die wichtigste Schafrasse bei uns ist das Bergschaf Ihr könnt es auf unseren zahlreichen Almen oft sehen.




Die Ziege

Der Ziegenbock mit seinen langen Hörnern kann einem manchmal ganz schön Respekt einflößen. Aber auch die weiblichen Ziegen haben Hörner, die sie zur Verteidigung ihrer Kitze schon mal einsetzen können. Die Ziegen und vor allem die jungen Kitze sind sehr verspielt und lieben es, auf Steinen herum zu klettern. Ziegen sind bei der Futterauswahl sehr wählerisch und fressen nur bestimmte Kräuter und Gräser. Sie sind richtige Feinschmecker. Die häufigste Rasse bei uns ist die Pinzgauer Ziege, die gämsfärbige Gebirgsziege und die Tauernschecken Ziege.



Die Honigbiene

In einem Bienenstock leben bis zu 80.000 Tiere. Chefin ist die Königin, das einzige fruchtbare Weibchen (sie legt nur Eier, sammelt keinen Honig). Die Männchen heißen Drohnen und die, die den Honig sammeln eigentlich nur die Arbeitsbienen. Nur die Arbeitsbienen besitzen einen Giftstachel und Sammelwerkzeuge. Nach dem Besuch von 1.000 Blüten ist der Honigmagen gefüllt und die Biene kann daraus im Bienenstock den Honig herstellen. Ein Bienenvolk kann pro Tag ca. 1 kg Honig (pro Jahr ca. 40 kg) herstellen. Durch das Fliegen von einer Blüte zur nächsten erfüllen die Bienen eine sehr wichtige Aufgabe, die Bestäubung. Ohne Bienen gäbe es keine blühenden Blumenwiesen oder auch kein Obst.



Das Kaninchen

Kaninchen sind Pflanzenfresser und freuen sich neben Heu über frisches Futter in Form von Kräutern sowie Obst und Gemüse. Kaninchen sind keine Nagetiere und auch nur sehr entfernt verwandt mit den Feldhasen (keine fruchtbare Kreuzung möglich!). Zwerghasen und Stallhasen sind eigentlich Kaninchen, die vom Wildkaninchen abstammen. Wir halten sie gerne als Streicheltiere für unsere Kinder. Sie mögen es auch gerne, wenn Kinder mit ihnen spielen und sie mit frischen Löwenzahnblättern oder einer Karotte verwöhnen.



Familienurlaub im Großarltal

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Flecki
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